#23 Sollen Kinder im Haushalt mithelfen?

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Speaker A [00:00:08]:

Speaker A [00:00:08]:

Speaker A [00:00:08]: Hallihallo, die liebe Mama und herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom Podcast Ochsenglitzer. Hier geht es Rund ums Mama Leben und zwar ganz ehrlich und offen und ungeschönt. Wir reden hier über die, ja, über die ehrlichen Seiten des Mama Lebens Und nicht die Hochglanz Bildchen, sondern über das, was wirklich zählt im Mama Leben, was uns wirklich bewegt. Ja, heute sprechen wir über das Thema, ab wann können Kinder im Haushalt helfen? Spannende Sache. Mein Name ist Selena, ich bin Mama von drei Kindern und beschäftige mich seit, ja, mittlerweile fünf Jahren primär auf Instagram auf meinem Account Mit dem ehrlichen Marmeleben. Ich sprech auch sehr, sehr viel über die Themen Mental Load und wie man die Care Arbeit innerhalb einer Elternbeziehung Besser und einfacher verteilen kann, sodass die Mama nicht mit Anlauf in den Burn out rennt, ums mal so zu sagen. Dieses Thema findest Du ganz, ganz speziell auch in meinem anderen Podcast, der nennt sich raus aus der Mamafalle. Findest Du auch überall da, wo Du Podcasts finden kannst? Schau gerne einmal rein.

Speaker A [00:00:08]:

Speaker A [00:01:19]:

Speaker A [00:01:19]:

Speaker A [00:01:19]: Ansonsten guck gern auf meinem Instagram Account vorbei, da werden wir auch jetzt am Wochenende Eine Fragerunde machen. Wir haben jedes Wochenende eine Fragerunde in der Story. Dieses Wochenende passend zum Thema dann auch, wann können Kinder im Haushalt helfen? Da fragen wir dann mal so Dinge wie, machen Kinder das bei euch überhaupt? Was machen die ab welchem Alter? Wie klappt das so? Welche Aufgaben haben die? Wie stehst Du denn dazu? Und so weiter und so fort. Wenn Du dich für die Ergebnisse interessierst, mach gerne mit, schau auf den Instagram Account Ochsenglitter und schau in die Story, mach mit. Ich freu mich Sehr darüber. Ja, falls Du diesen Artikel beziehungsweise diese Folge gerne einmal lesen möchtest, dann findest Du die auch auf dem Blog. Ich bin auch gleich ruhig ehrlich versprochen. Und zwar unter Ochsenglitter Punkt d e.

Speaker A [00:01:19]:

Speaker A [00:02:05]:

Speaker A [00:02:05]:

Speaker A [00:02:05]: Da findest Du genau das, was ich dir jetzt erzähle, noch mal ganz ausführlich mit Paragrafen, Mit Studien, mit Verlinkungen belegen und ich weiß nicht, was alles, dann guck gerne noch mal da rein. Aber jetzt wollen wir loslegen. Also, ich glaube, dass Kinder im Haushalt mithelfen, dass das wichtig ist, dass wir das wollen, dass das sinnvoll ist, Das denken wir alle, oder? Also da werden jetzt wahrscheinlich alle Mamas einmal nicken und sagen, ja, ne, das das ist mir durchaus bewusst, dass das Sinn macht. Und Ja, das find ich auch, dass man das tun sollte und machen wir auch. So. Aber, jetzt kommt Son großes Aber, weil ja, wir wissen das alle, aber es kann manchmal im Alltag ganz schön stressig sein, grade so Kleinere Kinder miteinzubeziehen, die zwar, wenn sie klein sind, unheimlich gerne mitmachen wollen, aber halt auch noch ganz, ganz viel Anleitung brauchen, Man ganz viel gucken muss, dass die sich nicht verletzen und man natürlich es auch irgendwie mit einkalkulieren muss, dass vielleicht nachher alles noch, na ja, mehr aufgeräumt werden muss als vorher. Und bei den älteren Kindern geht's dann los mit nö, mach ich nicht, will ich nicht, kann ich nicht, keine Ahnung. Und man dann da auch immer wieder hinterher muss Und Regeln einführen muss, durchsetzen muss, kontrollieren muss, kann auch stressig sein.

Speaker A [00:02:05]:

Speaker A [00:03:29]:

Speaker A [00:03:29]:

Speaker A [00:03:29]: Beides führt dahin, dass man ab und zu gerne, vor allem, wenn man jetzt mit Termindruck, mit schon gestresst, schon genervt, Dass man dann irgendwann natürlich denkt, wenn ich das jetzt eben selber mache, dann kostet mich das wahrscheinlich weniger Kraft, als wenn ich das jetzt immer so Begleite oder ausdiskutiere und kontrolliere. Deshalb neigt man dann manchmal dazu zu sagen, ach komm, ich ich mach das eben, ich mach das eben. Ja, Kann ich total verstehen, kann ich wirklich gut verstehen. Ehrlich, ich mein, ich hab drei Kinder, ich versteh das total gut, aber da müssen wir uns trotzdem son Bisschen zurücknehmen und ja, das muss man aushalten leider oder gerade deshalb. Es ist echt wichtig, es ist wirklich wichtig. Denn fragen wir uns erst mal, ab welchem Alltag können Kinder denn eigentlich mithelfen? Und das ist jetzt sone sone vielleicht Große Überraschung, weil Kinder können wirklich ganz, ganz früh schon mitmachen im Haushalt und Kinder machen das auch unheimlich Gerne. Die wollen, also sobald sie laufen können eigentlich, fangen die an, uns zu imitieren und ja, Wollen auch 'n kleinen Besen haben, wenn man selber was macht, draußen fegt oder so. Sie wollen mithelfen beim Spülen, beim Putzen, beim Aufräumen, beim Zusammenlegen Und natürlich wird das noch nicht perfekt, natürlich nicht.

Speaker A [00:03:29]:

Speaker A [00:04:51]:

Speaker A [00:04:51]:

Speaker A [00:04:51]: Aber sie lernen in dem Alter unglaublich Viel und haben vor allem eine unglaublich hohe Motivation mitzumachen und ganz viel auch zu lernen. Deshalb Dürfen wir, egal wie schwer das ist und nein, das wird auch nicht immer klappen, natürlich nicht. Aber trotzdem sollten wir versuchen, diese diese große Motivation Nicht dadurch zu hemmen, indem wir dann immer wieder sagen, ach komm, ich mach das mal eben oder lass mich mal, ich kann das besser oder Ach, jetzt hast Du das Mehl wieder daneben gekippt oder was auch immer. Sondern wirklich mit ganz viel Geduld und ganz viel, Ja, die Zeit muss man sich nehmen. Ich weiß, es ist nicht so einfach, aber man muss es irgendwie versuchen. Und Ja, dann wirklich danebenstehen und erklären, zeigen und auch machen lassen, Fehler machen lassen und ausprobieren. Und Dann lernen Kinder halt in dem Alter ganz, ganz viel. Also wirklich ab einem Jahr können die, Wenn Sie wollen, man merkt, dass Sie wollen mitmachen und ab einem Jahr können Sie dann auch ja, mit einsteigen.

Speaker A [00:04:51]:

Speaker A [00:05:58]:

Speaker A [00:05:58]:

Speaker A [00:05:58]: Und nicht, dass wir uns jetzt falsch verstehen. Also natürlich sagen wir nicht zum einjährigen Kind, jetzt bitte den Tisch oder räum die Spülmaschine aus, natürlich nicht, ne. Aber die können anfangen, ja so, keine Ahnung, ein kleines Gästehandtuch zusammenzulegen, wenn Du grade dabei bist, Wäsche zusammenzulegen. Sie können supertoll auch beim Spülen helfen und im, ja, ne, unter uns gesagt, natürlich eher im Wasser 'n bisschen rum manchen. Aber es geht darum, Abläufe zu erkennen, arbeiten kennenzulernen und auch zu verstehen, schau mal, wir wir räumen jetzt die Wäsche, die jetzt hier vielleicht noch auf dem Boden liegt im Badezimmer, die räumen wir jetzt in diesen Wäschesack rein. Und dann wird die Schmutzwäsche runtergebracht zur Waschmaschine. Dann kommt In die Waschmaschine, danach packen wir sie in den Trockner, dann holen wir die wieder raus, dann legen wir sie zusammen, dann packen wir sie in den Schrank wieder rein. Das sind einfach so Abläufe, die Kinder auch in dem Alter schon so langsam anfangen, so zu kennenzulernen und zu begreifen.

Speaker A [00:05:58]:

Speaker A [00:06:56]:

Speaker A [00:06:56]:

Speaker A [00:06:56]: Und das ist ganz wichtig für ganz viele andere Sachen, über die wir gleich noch sprechen, die wir fördern müssen und die bei vielen Erwachsenen leider irgendwie auch Noch nicht so im Kopf sind, einfach weil sie's so früher wahrscheinlich auch nicht kennenlernen durften. Ja, je älter die Kinder werden, Desto einfacher wird es natürlich und desto mehr können Sie natürlich dann auch mitmachen im Haushalt und desto mehr auch eigene Aufgaben Kann man 'nem Kind geben? Wichtig dabei ist aber auch, dass man natürlich immer schaut so, was kann das Kind schon? Wie alt ist das Kind? Und Wobei muss es noch mehr begleitet werden und was kann das wirklich dann schon alleine? So. Wenn die Kinder älter wären, können sie theoretisch Natürlich viel, viel mehr und auch viel mehr alleine und können dann vielleicht auch schon ab 'nem bestimmten Alter dann auch schon Mahlzeiten, kleinere Mahlzeiten zubereiten und so. Aber leider, leider nimmt's quasi parallel zu den Fähigkeiten des Kindes die Motivation der Kinder ab, Im Haushalt mitzuhelfen. Ich weiß nicht, wenn ihr Teenie Kinder zu Hause habt, mein Ältester, der, Ja, man man merkt so ab und zu mal so langsam so Anflüge der Pubertät und dann fängt es so langsam an, dass Dass dann einfach so die Bereitschaft, die Motivation dann abnimmt, ne. Die die haben dann andere Dinge, die wichtiger sind. Und wenn man dann sagt, hier könntest Du mal bitte, dann Kann man dann durchaus auch mal ein nö, hab ich keine Lust drauf ernten. Und genauso wie man sich dann bei den kleinen Kindern irgendwie daran erinnern muss, Okay, ich brauch jetzt ganz viel Geduld und ja, auch Konsequenz ist es bei den Teenie Kindern dann ähnlich, dass man da auch wieder ganz viel Geduld braucht und aber auch ganz viel Konsequenz und dranbleiben Quenz- und dranbleiben muss, damit es dann nicht immer nur bei einem, nö, hab ich keinen Bock, bleibt.

Speaker A [00:06:56]:

Speaker A [00:08:45]:

Speaker A [00:08:45]:

Speaker A [00:08:45]: Wobei das im Moment, ne, also es läuft wirklich, wirklich gut. Und selbst wenn man da mal erinnern muss oder so, es wird dann trotzdem gemacht, Gott sei Dank, Gott sei Dank. Aber na gut, es es kommen noch viele Jahre, mal schauen, wie das noch so kommt. Aber es kann vielleicht auch irgendwann sein, dass dein Kind mal irgendwann vor dir steht und sagt, nö, muss ich gar nicht, ne. Ich bin das Kind, ich mach hier mal gar nichts, so. Ist natürlich sone Situation, natürlich erklärt man dann und sagt, hey, das ist unser gemeinsamer Haushalt, wir kümmern uns ja alle gemeinsam darum und Du gehörst Zu diesem Haushalt, also natürlich machst Du auch mit, aber große Frage so als als großes Argument. Und da hat's gesagt, Müssen Kinder rein rechtlich gesehen überhaupt im Haushalt mithelfen? Interessante Frage oder habt ihr schon mal drüber nachgedacht? Ich hab mal ein bisschen rumgegoogelt und bin auf einen Paragrafen gestoßen, der genau das regelt. Und zwar steht, im Bürgerlichen Gesetzbuch.

Speaker A [00:08:45]:

Speaker A [00:09:46]:

Speaker A [00:09:46]:

Speaker A [00:09:46]: Und wenn Du jetzt den genauen Paragrafen willst und alles, dann schau einfach auf den Blog, da hab ich das ganz genau dir einmal aufgeschrieben. Wird jetzt hier son bisschen den Rahmen springen. Aber auf jeden Fall steht im BGB ganz klar drin, Achtung, Achtung, das Kind ist, Solange es dem elterlichen Hausstand angehört und von den Eltern erzogen oder unterhalten wird, verpflichtet in einer seinen Kräften In seiner Lebensstellung entsprechenden Weise, den Eltern in ihrem Hauswesen und Geschäft Dienste zu leisten. Wow. Okay, okay. Ich frag mich seitdem, was bedeutet Geschäft? Okay. Also auch quasi, wenn man wenn man jetzt arbeitet oder so, dass die Kinder dann auch in irgendeiner Form dann da natürlich Altersentsprechende et cetera, et cetera, et cetera. Einfache Tätigkeiten mit übernehmen.

Speaker A [00:09:46]:

Speaker A [00:10:38]:

Speaker A [00:10:38]:

Speaker A [00:10:38]: Interessant, interessant. Also falls ihr irgendwie da aus dem Bereich kommt oder so Jura, dann erklärt mir das bitte mal genauer. Finde ich auf jeden Fall sehr spannend und Wie gesagt, aufm Blog findet ihr den genauen Paragrafen und alles Weitere, nur damit Du Bescheid willst. Aber jetzt jenseits von den gesetzlichen Grundlagen, Was für Vorteile hat denn das überhaupt, wenn Kinder von klein auf im Haushalt mithelfen? Ich mein, Wir wissen alle, dass dass es wichtig ist für Kinder, sich als Teil der Gemeinschaft, der Familie zu fühlen. Und Das läuft nicht nur über, hey, Du bist wichtig und wir kümmern uns dich, wir sehen deine Bedürfnisse, wir nehmen dich wahr, sondern es läuft auch über, Du übernimmst Aufgaben innerhalb dieser Gemeinschaft, und zwar wichtige Aufgaben, die für uns alle, die wir hier in dieser Familie leben, wichtig sind und die für uns alle auch einen einen positiven Effekt haben. Das heißt, Du bist quasi ein ein wichtiges Mitglied dieser Gemeinschaft. Und deine Tätigkeiten, deine Arbeit für diese Gemeinschaft, die sehen wir, Deine Arbeit für diese Gemeinschaft, die sehen wir, die ist wichtig für uns und da haben wir alle etwas von. Und diese Verantwortung, Also diese positive Verantwortung spüren Kinder schon im ganz, ganz kleinen Alter.

Speaker A [00:10:38]:

Speaker A [00:11:52]:

Speaker A [00:11:52]:

Speaker A [00:11:52]: Ihr kennt es vielleicht, wenn wenn ein Kind irgendwie, keine Ahnung, 'N kleines Kind beim Kochen hilft, natürlich hat das jetzt nicht den unfassbar positiven Effekt so und Und und nimmt euch unfassbar viel Arbeit ab. Vielleicht macht es euch sogar viel, viel mehr Arbeit, kann auch sein. Aber habt ihr schon mal in die Augen eures Kindes geblickt, wenn ihr dann gesagt habt, Hey, danke. Du hast geholfen, dieses Essen für uns zuzubereiten. Wenn nachher alle am Tisch sitzen, das Essen serviert wurde und man sagt, so. Und jetzt Einmal ganz laut danke an unseren kleinen Muckel hier, der nämlich mitgeholfen hat, heute dieses Essen für uns alle zu kochen. Und wenn dann die Familie ihn anschaut und wirklich Wir haben das auch schon mal so gemacht, dass wir dann wirklich einmal applaudieren und uns auch dafür aktiv bedanken für jeden, der Etwas beigetragen hat so zu diesem Essen oder zu was auch immer was und so einzeln auch mal wirklich ganz bewusst die Tätigkeiten Der Kinder und auch der Erwachsenen wertschätzen so innerhalb der Familie. Und habt ihr schon mal gesehen, wie stolz und wie glücklich dann Die Kinder aussehen, wie viel wie viel Positives alleine durch diese Wertschätzung in den Kindern so hervorgerufen wird.

Speaker A [00:11:52]:

Speaker A [00:13:08]:

Speaker A [00:13:08]:

Speaker A [00:13:08]: Und Nicht nur das, ich mein, wenn man jetzt sagt, hey und auch danke an Mama, dass sie gekocht hat oder einkaufen gegangen ist oder so, auch unheimlich wichtig, diese Arbeit, die auch die Erwachsenen für die Familie leisten, auch einfach den Kindern gegenüber bewusst zu machen, auch sichtbar zu machen. Aber auf jeden Fall ganz wichtig für die Kinder, sie können dadurch Ganz positiv spüren, wie wichtig sie sind für die Familie und ganz viel Wertschätzung auch erfahren. Und da kommt's, wie gesagt, jetzt nicht darauf an, Ob das grade bei den kleineren Kindern jetzt wirklich einfach von der reinen Arbeitsleistung her son son Megaeffekt hat. Es kommt einfach darauf an, dass sie lernen, ich kann etwas dazu beitragen, dass die ganze Familie ein warmes Essen aufm Tisch den hat oder einen sauberen Fußboden oder ein aufgeräumtes Wohnzimmer. Und das ist wichtig und das wollen wir natürlich bei den Kindern Ganz, ganz früh schon ja, festigen, damit sie auch später, wenn sie älter werden, immer wissen, wenn Du Teil einer Gemeinschaft bist, Dann bringe dich ein in die Gemeinschaft und dann bist Du positiv auch. Dann bringst also dann bringst Du positive Effekte in die Gemeinschaft ein, Ganz wichtig. So, und dann gibt es auch Untersuchungen aus den USA, die zeigen, dass Kinder, die im Haushalt helfen, Später im Leben davon profitieren. Sie sind nämlich dann im Job erfolgreicher, selbstbewusster und teamfähiger.

Speaker A [00:13:08]:

Speaker A [00:14:37]:

Speaker A [00:14:37]:

Speaker A [00:14:37]: Wenn Du mehr darüber wissen willst, auch wieder ab auf den Blog einmal, da hab ich's dir ganz genau beschrieben, wer das war, was da genau herausgefunden wurde. Ich mach's jetzt hier 'n bisschen kürzer, sonst haben wir gleich sone Megalange Folge. Und ja, da steht auch wieder ganz klar drin, Sie sie lernen natürlich einfach auch ganz platt die Tätigkeiten, die sie ihr ganzes Leben lang brauchen. Jeder muss 'n ganzes Leben lang wissen, Wie man, keine Ahnung, einen Fußboden reinigt, wie man Geschirr spült, wie man Mahlzeiten zubereitet, wie man ein Bett macht, sind einfach Sachen, die braucht man ein ganzes Leben lang. Und das lernen Kinder natürlich auch, ne, das ist wichtig. Aber sie lernen auch, Dass jeder seinen Teil zum Ganzen beitragen kann und auch beizutragen hat, wenn er Teil einer Gemeinschaft ist. Dann gibt's noch eine andere Studie, auch aus den USA. Da wurden auch, was haben wir hier, vierundachtzig junge Erwachsene Fragt.

Speaker A [00:14:37]:

Speaker A [00:15:35]:

Speaker A [00:15:35]:

Speaker A [00:15:35]: Und die haben dann geschildert, wie sehr sie in ihrer Kindheit in den Haushalt eingebunden waren. Und die Ergebnisse zeigen auch wieder ganz, ganz klar, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen dieser dieser Tätigkeit im Haushalt von Kind auf Und zwischen dem späteren individuellen Erfolg der Bildung der Karriere, dem IQ und den persönlichen Beziehungen. Also das heißt, Wenn Kinder von klein auf in den Haushalt miteinbezogen werden, Aufgaben übernehmen, das Gefühl haben, gebraucht zu werden und wichtige Dinge für die Familie zu machen, Lernen Sie damit nicht nur, wie eine Familie funktioniert und wie die Tätigkeiten funktionieren, sondern Sie lernen wirklich für Ihr ganzes Leben. Also es ist wirklich Beleg, es gibt Studien darüber. Wie kann man das denn machen? Was gibt es so für für Tipps und für Regeln, die man vielleicht beachten sollte oder beachten sollte, damit es gut funktioniert. So, das Wichtigste eigentlich, wenn Kinder ganz klein sind oder je jünger die Kinder sind, desto konkreter Und desto kleinschrittiger müssen die Aufgaben sein. Als Beispiel, wenn Du ein großes Kind hast, dann kannst Du sagen, Räum bitte dein Zimmer auf. Das ist sehr schwammig.

Speaker A [00:15:35]:

Speaker A [00:16:57]:

Speaker A [00:16:57]:

Speaker A [00:16:57]: Es beinhaltet viele, viele, viele Arbeitsschritte, die dazugehören Und das Ziel ist nicht klar definiert. 'N großes Kind kommt da aber mit klar, weil es hoffentlich im besten Fall Die letzten Jahre über gelernt hat, was diese Aufgabe denn beinhaltet. Was bedeutet denn, räum dein Zimmer auf? Was gehört dazu? In welcher Reihenfolge solltest Du das machen? Und was ist das Ziel des Ganzen? Also wann Hast Du die Aufgabe Zimmer aufräumen fertiggestellt? Was was meinen jetzt die Großen damit, wenn die mir sagen, räum dein Zimmer auf? Je kleiner das Kind ist Und das mein ich mit dem, das Kind hat es wahrscheinlich oder hoffentlich in den letzten Jahren gelernt. Je kleiner das Kind ist, desto mehr musst Du darauf achten, dass diese Große Aufgabe und dieses undefinierte Ziel konkreter werden. Das heißt, Du sagst nicht mehr, räum dein Zimmer auf, sondern Du zerlegt die Aufgabe Zimmer aufräumen in viele kleine einzelne Schritte, die Du ganz konkret dem Kind benennst, Und zwar nicht alle auf einmal, sondern immer nur eine, einen Schritt, der dann gemeinsam mit dem Kind zu Ende gebracht wird. Und dann kommt der nächste Schritt, der wieder zu Ende gebracht wird und dann der nächste Schritt, der zu Ende gebracht wird. Und am Ende zeigst Du dem Kind, schau mal, jetzt haben wir unser Ziel Zimmer aufräumen erreicht, weil wir das und das und das und das gemacht haben. Und jetzt sieht das Zimmer nämlich so und so und so aus im Vergleich Zum Vorherzustand.

Speaker A [00:16:57]:

Speaker A [00:18:25]:

Speaker A [00:18:25]:

Speaker A [00:18:25]: Und damit erklärst Du dem Kind so ganz konkret, was bedeutet Zimmer aufräumen und Wie soll's nachher aussehen, damit es als aufgeräumt gilt? Auch da zum Beispiel, Du setzt dich mit dem kleinen Kind hin und sagst, schau mal, Das Zimmer sieht jetzt grade so und so aus. Das ist total in Ordnung, weil wir haben gespielt, wir hatten ganz viel Spaß. Du hast hier dich verkleidet, mit Bauklötzen gespielt, wir haben Bücher gelesen et cetera. Aber das räumen wir jetzt wieder auf. Und da fangen wir so an, dass wir als Erstes die Bücher, die jetzt hier rumliegen, nehmen und wieder in das Regal reinräumen. Wenn das erledigt wurde, ne, also erst mal wirklich erledigen, wenn das fertig ist, kommt die nächste Aufgabe. Dann zeigst Du deinem Kind wieder, Schau mal, da liegen die Bauklötze, mit denen wir gespielt haben, die müssen wir jetzt wieder wegräumen. Die Bauklötze gehören in diese Box rein oder in diese Kiste rein.

Speaker A [00:18:25]:

Speaker A [00:19:15]:

Speaker A [00:19:15]:

Speaker A [00:19:15]: Und da räumen wir jetzt alle Bauklötze wieder rein und stellen sie dann wieder in das Regal. Nächste Aufgabe, die Spielzeugautos, die hier noch auf dem Bau Teppich liegen, die kommen alle in diese Kiste rein und dann stellen wir die wieder in die Ecke. Und so machst Du das immer weiter, bis wirklich dann die einzelnen Schritte erledigt wurden. Dann Schauste dir mit dem Kind gemeinsam einmal das Zimmer an, sagst, schau mal, jetzt ist es wieder aufgeräumt, alle Sachen sind wieder an ihrem Platz. Ich hab das immer son bisschen auch für die Kinder benannt, dass Alle Sachen so ein Zuhause haben im Zimmer. Die Autos, die haben ihr ihr Zuhause da, die Bücher haben ihr Zuhause da, Die Bauklötze haben wir zu Hause da und so weiter und so fort, sodass es für, gerade für die kleinen Kinder ganz konkret und greifbar wird. Und je jünger das Kind, Desto kleinschrittiger müssen diese Aufgaben sein. Wenn die Kinder älter werden, dann kannst Du ruhig auch 'n paar Aufgaben hintereinander nennen, ne.

Speaker A [00:19:15]:

Speaker A [00:20:07]:

Speaker A [00:20:07]:

Speaker A [00:20:07]: Dann dann sagst Du auch mal, okay, ich möchte, dass Du dein Zimmer aufräumst. Das bedeutet, Räum bitte die Bauklötze weg, räum die Bücher weg, räum die räum die Autos weg und ja. Also dann benennst Du zwar die einzelnen Schritte, Aber sagst sie nicht mehr hintereinander, machst sie nicht mehr unbedingt mit dem Kind alleine und wartest auch nicht mehr, bis die einzelnen Schritte dann erledigt sind. Und wenn Du dann ein ganz großes Kind hast, was das schon 'n paar Jahre lang so gemacht hat und erlebt hat, dann kannst Du auch dem Kind einfach sagen, räum bitte dein Zimmer auf Und ja, fertig. Und das weiß dann durch die Erfahrung wirklich dann schon von ganz alleine, welche Schritte dazugehören und wie's nachher aussehen soll. Das Nächste, worauf wir achten sollten, Du bist das Vorbild. Wenn Du zu den Menschen gehörst, die so Aufgaben im Haushalt immer als Sehr anstrengend, sehr lästig empfinden und Du das auch, ja, kommunizierst und immer wieder sagst, oh, ist das nervig? Oh nee, jetzt muss wieder saugen und jetzt muss ich da wieder Fenster putzen, dann strahlst Du dem Kind gegenüber ja aus, dass diese Aufgaben im Haushalt Einfach nur negativ und nervig und und doof sind. Und ja, ich mein, ich hab da auch keinen Spaß überhaupt nicht, gar nicht und die wenigsten von uns wahrscheinlich.

Speaker A [00:20:07]:

Speaker A [00:21:18]:

Speaker A [00:21:18]:

Speaker A [00:21:18]: Wenn doch, dann magic wir hier. Ich hab ganz viel für dich hier. Nein, aber weißt Du, Du Du strahlst dem Kind gegenüber damit aus, dass es eigentlich nicht schön ist und dass Du eigentlich auch überhaupt keine Lust drauf hast und dass es eigentlich auch blöde Sachen sind. Und ja, natürlich übernimmt es dein Kind auch und natürlich, wenn Du dann deinem Kind sagst, sag mal, könntest Du bitte mal die Spülmaschine ausräumen? Natürlich wird dein Kind dann ähnlich reagieren Auch sagen, oh nee, schon wieder und ja. Und ich weiß, Du wirst jetzt wahrscheinlich dich fragen, woher, wie soll ich das denn sonst machen? Also soll ich dem Kind mal sagen, yay, guck mal, wir putzen heute. Ist das nicht schön? Nee, das wär natürlich auch 'n bisschen übertrieben. Aber zwischen Total negativ und so richtig und ätzend. Inzwischen total übertrieben, juhu, wir putzen Fenster, liegt ja noch sone sehr große Bandbreite.

Speaker A [00:21:18]:

Speaker A [00:22:09]:

Speaker A [00:22:09]:

Speaker A [00:22:09]: Was ich wichtig finde, wäre, dass man dass man das Ganze versucht, neutral zu sagen. Also Du musst das jetzt nicht völlig abfeiern, Feiern, dass Du jetzt Wäsche zusammenlegen darfst, aber dass Du's einfach als normale Tätigkeit integrierst, so wie Zähneputzen. Da sagst Du ja auch nicht, oh nee, jetzt muss ich schon wieder Zähne putzen. Du sagst aber auch nicht, ach, ist das toll, ich darf mir die Zähne putzen. Nein, stattdessen putzt Du sie halt einfach, weil es dazugehört, so. Und ähnlich sollten wir auch so mit Aufgaben im Haushalt verfahren und das auch den Kindern gegenüber so ausstrahlen, Damit die Kinder lernen, ja, das ist, ne, Du hast da jetzt vielleicht nicht son Riesenspaß dran, das ist jetzt auch nicht so die die super Fun Activity hier, Aber es gehört halt einfach dazu, wir machen das. Und wenn wir's gemacht haben, haben wir nachher 'n aufgeräumtes Wohnzimmer. Wow, so.

Speaker A [00:22:09]:

Speaker A [00:22:57]:

Speaker A [00:22:57]:

Speaker A [00:22:57]: Also es gehört halt einfach normal dazu Und das sollten wir ausstrahlen. Belohnungen. Ja, Thema Belohnungen. Son großes, Eins dieser Tabuthemen in Mama Leben. Was was 'n bisschen heikel ist so, ja? Da müssen wir noch mal, noch mal eine eigene Folge zu machen, aber jetzt nur bezogen auf Aufgaben im Haushalt. Es gibt son paar Dinge an Aufgaben im Haushalt, Die sind, wie grade schon gesagt, einfach ganz normal. Genauso wie anziehen, Zähne putzen und morgens das Bett machen. So.

Speaker A [00:22:57]:

Speaker A [00:23:31]:

Speaker A [00:23:31]:

Speaker A [00:23:31]: Das sind so Aufgaben wie, die Spülmaschine muss halt ein- und ausgeräumt werden. Muss gedeckt und wieder abgeräumt werden. Es muss mal gestaubtaugt werden und so was. Es muss Wäsche zusammengelegt werden. Das sind Sachen, die sind halt einfach normal. Das gehört dazu. Da gibt's nicht irgendwie Applaus und eine Riesenbelohnung und und oh wow, toll, ne. Es ist halt einfach normal.

Speaker A [00:23:31]:

Speaker A [00:23:51]:

Speaker A [00:23:51]:

Speaker A [00:23:51]: Es gehört zum Leben dazu. Aber Man kann sich auch diese Aufgaben son bisschen schöner gestalten, indem man sich und auch den Kindern ein Ziel vor Augen hält, Was es gilt zu erreichen. Bei der Wäsche zum Beispiel, wenn wir die jetzt zusammengelegt haben, dann können wir die wegräumen dann haben wir wieder das ganze Sofa vor uns, wo wir uns dann heute Abend gemütlich draufmuckeln können und einen Film schauen können. Oder auch, was wir auch ganz gerne mal machen, Derjenige, der richtig viel Wäsche zusammenlegen muss, der darf dabei was gucken. Es ist immer son bisschen unsere Motivation, halt Wäsche zusammenzulegen. Finde ich vollkommen okay, weil ich mach das ehrlich gesagt auch immer, wenn ich irgendwas gucke, weil einfach nur Wäsche zusammenlegen ohne irgendwas anderes. Wer hat da schon Bock drauf, ne? Genauso sind's auch Sachen wie, kommen wir wir Putznetz, alle zusammen das Wohnzimmer. Du guckst, dass Du Staub wegmachst, Du guckst, dass Du den Boden staubsaugst, Du guckst, dass Du vorher alles aufräumst und so.

Speaker A [00:23:51]:

Speaker A [00:24:52]:

Speaker A [00:24:52]:

Speaker A [00:24:52]: Und wenn wir das jetzt so als Team gemeinsam machen, dann haben wir nachher ein richtig sauberes, aufgeräumtes, hübsches Wohnzimmer, wo wir uns alle wieder wohler drin fühlen und dann können wir auch ganz gemütlich dann uns hinsetzen und den leckeren Kuchen heute Nachmittag anschneiden. Also dass man einfach sich son schönes Ziel vor Augen hält, worauf man gemeinsam hinarbeitet. Das sind so Belohnungen, die find ich auch für alltägliche Aufgaben, Also für sone etwas nervige alltägliche Aufgaben vollkommen okay. Sachen wie, wie schon gesagt, das Bett zu machen und die Spülmaschine ein- und auszuräumen und den Tisch zu decken, das sind Sachen, die Die gehören einfach zum ganz normalen Alltag dazu und da gibt's hier weder irgendwie großartig Applaus, noch gibt's da großartig, Ja, keine Ahnung, irgendwie eine Belohnung oder so, das sind das ist gehört halt einfach dazu. Sachen, die so komplett das Gegenteil sind, die also nicht so häufig anfallen, die wirklich auch viel Arbeit sind, wie zum Beispiel Den Garten komplett fertig machen oder das Auto putzen, saugen, Fenster sauber machen im Auto oder was oder halt auch Fenster im Haus einmal alle putzen. Das sind so Sachen, die fallen nicht häufig an, die sind echt anstrengend, die brauchen länger. Und da finde ich, kann man auch ganz klar den Kindern einmal, Ja, eine kleine Belohnung für geben. Das sind so große Aufgaben, wo es dann bei uns tatsächlich auch mal 'n bisschen Taschengeld Für gibt also 'n bisschen, wo die Kinder auch lernen können, wenn Du solche anstrengenden, langwierigen Aufgaben machst, dann kannst Du tatsächlich auch 'n bisschen Geld damit verdienen.

Speaker A [00:24:52]:

Speaker A [00:26:23]:

Speaker A [00:26:23]:

Speaker A [00:26:23]: Lern dir auch was fürs Leben, finde ich persönlich. Dass man dann sagen kann, keine Ahnung, wenn Du das ganze Auto putzt, dann stell dir vor, Du wärst sone Autowaschanlage Und das ist so quasi dein Service, dass Du Autos reinigst für andere und wir haben das sogar mal so gemacht, dass wir auch son bisschen so Richtung Firmengründung, Unternehmensgründung. Du gründest jetzt quasi eine eine Autoreinigung, einen Autoreinigungservice. Wie würdest Du was machen? Du brauchst einen Namen, Du brauchst einen ein Logo, Du brauchst Auftragsbestätigung für deine Kunden, Du musst Preise definieren, Du musst so Pakete definieren, was Du deinen Kunden so verkaufen kannst und musst dir überlegen, wie viel musst Du Verdienen, damit so deine Arbeitszeit dann auch vernünftig bezahlt wird und wie viel Aufwand ist das für dich? Wie wie soll das so aussehen, das Ziel? Wie machst Du so die die Abläufe dann in deinem Unternehmen? Und ja, finde ich total Wichtig, total spannend. Die Kinder haben da unheimlich Spaß dran gehabt, haben hoffentlich auch ganz, ganz viel daran gelernt. Und das machen wir heute noch so, Dass, wenn zum Beispiel mein Auto mal geputzt werden soll gründlich, dann gibt es so einen Auftrag, son richtiges Auftragsformular, Was ich denn hier ausfülle. Und ja, wenn das fertiggemacht wurde, dann bezahl ich dann Tatsächlich auch ein ein bisschen dafür, was so vorher auch im Auftragsformular ausgehandelt wurde, dem Kind dann auch zu sagen, schau mal, wenn Du solche großen Aufgaben übernimmst, ja, dann Dann bekommst Du tatsächlich auch mal Geld dafür und lernst halt nebenbei auch noch direkt, wie das wäre, wenn Du als Erwachsener oder später dann einfach mal tatsächlich 'N eigenes Unternehmen gründest, find ich ja sinnvoll. Wichtig auch bei grade den kleineren Kindern, bitte, bitte, grade im Haushalt lauern Unfassbar viele Gefahrenquellen für Kinder.

Speaker A [00:26:23]:

Speaker A [00:28:21]:

Speaker A [00:28:21]:

Speaker A [00:28:21]: Die meisten Unfälle passieren im Haushalt nicht nur bei den Großen, sondern auch bei den Kleinen. Es fängt an mit heißen Flüssigkeiten, heißen Gegenständen. Es geht weiter mit scharfen Messern, Steckdosen, Batterien, kleine Knopfzellenbatterien, unfassbar gefährlich, können ganz schnell verschluckt werden und sind unglaublich gefährlich, Putzmittel, Gifte et cetera et cetera et cetera. Kinder können irgendwo runterfallen, rausfallen, Du weißt es. Also bitte, grade wenn es so Tätigkeiten im Haushalt Geht dann immer eng begleiten und beaufsichtigen. Wenn die Kinder manchmal so überhaupt gar keine Lust haben, dann noch ein Tipp dazu, Lass ihnen die Wahl. Diskutier nicht, ob überhaupt etwas gemacht werden soll, weil das Ist klar, ne, gemeinsamer Haushalt, wir helfen alle mit. Du bist 'n Teil des Haushalts, Du bist wichtig, Du machst mit.

Speaker A [00:28:21]:

Speaker A [00:29:15]:

Speaker A [00:29:15]:

Speaker A [00:29:15]: Aber gib ihnen die Wahl, Anstatt zu sagen, Du machst jetzt aber und dich auf diese Diskussion einzulassen, ob was gemacht wird, gib ihnen die Wahl und sag, Ich kann das verstehen, dass Du da grad keine Lust drauf hast hier, keine Ahnung, was Wäsche zusammenzulegen, aber dann guck bitte, dass Du in der Küche die Spülmaschine ausräumst, So. Oder solche, also wirklich einfach die Wahl geben und nicht diskutieren, ob es überhaupt gemacht werden soll. Wenn Du dich jetzt Fragst, welche Aufgaben für Kinder in welchem Alter sinnvoll sind. Ich hab im Blog, das wär jetzt 'n bisschen müßig, das alles so vorzulesen. Ich habe im Blog für dich Beispiele für altersgerechte Haushaltspläne. Du findest die Blogartikel auf Ochsenglitter Punkt d e. Dort findest Du diesen ganzen Artikel inklusive des Gesetzestextes, Das, den ich dir gerade genannt habe, inklusive der Studien und inklusive auch der Haushaltspläne, Beispiele für altersgerechte Haushaltspläne. Und ganz wichtig, Du findest auch einen Downloadlink im Blogartikel, dir die Aufgabenliste runterzuladen, Aufgabenliste runterzuladen beziehungsweise drei verschiedene Aufgabenlisten.

Speaker A [00:29:15]:

Speaker A [00:30:26]:

Speaker A [00:30:26]:

Speaker A [00:30:26]: Ich hab mal ein bisschen das erweitert. Und zwar die Aufgabenliste, Die, wenn Du mir auf Instagram schon folgst, die Du häufiger mal immer eine Story siehst, die bei uns am Küchenschrank hängt und wohl wirklich so die Aufgaben der Kinder definiert sind und In welchem Abstand ich das so mache, welche Pakete da zusammengefasst sind und so, funktioniert wirklich gut. Wir machen das jetzt seit 'n paar Monaten damit. Und da ihr immer wieder gefragt habt so, ob ich euch die mal zur Verfügung stellen kann, hab ich die, wie gesagt, in verschiedenen Ausführungen auch Ja, als null Euro PDF Download im Blogartikel einmal verlinkt. Da einmal draufklicken und dann hast Du ihn. Ich Freu mich auf die nächste Folge. Hoffe, dass Du ja, ein paar Denkanstöße und wertvolles Wissen hier grade mitnehmen konntest. Folgt mir gern auf Instagram, hör auch gerne mal in den anderen Podcast raus aus der Mamafalle rein.

Speaker A [00:30:26]:

Speaker A [00:31:18]:

Speaker A [00:31:18]:

Speaker A [00:31:18]: Und ja, Schau dir auf jeden Fall auch die Produkte an bei Raus aus der Mamafalle. Es wird bald ein Workbook gelauncht werden, in dem Du lernst Oder indem Du dazu herangeführt wirst, wie Du deinen Mental Load senken kannst, indem nämlich die Care Arbeit bei euch zu Hause Teil wird und zwar ganz konkret wirklich mit Tipps und Tricks aus der Unternehmensberatung. Deshalb schau da gerne mal rein, Du findest unter dem Blogartikel auch alle Infos dazu. Ich dir das aber auch noch mal hier in der Podcastbeschreibung. Schau da einfach rein. Und jetzt wünsch ich dir ein schönes Wochenende, eine schöne Woche und wir hören uns Nächste Woche mit einer neuen Folge für den Podcast raus aus der Mamafalle. Bis dahin. Tschüs.

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